Lights-Out 3.5 – Was ist neu auf Clientseite?
Plattform-unabhängig
Im Kontextmenü gibt es jetzt eine neue Option, um Lights-Out am Server für 1, 2, 4, 8 oder 16h zu deaktivieren. D.h. der Server bzw. das Nas wird für diese Zeitspanne nicht von Lights-Out gesteuert und läuft durch.
Microsoft Windows
Der Windows-Client unterstützt den vor kurzem veröffentlichten „Veeam Agent for Microsoft Windows 4.0“.
Apple macOS
Der macOS-Client enthält ab sofort die passende Mono-Runtime, d.h. die separate Installation von Mono mitsamt ihren Versionsabhängigkeiten entfällt.
Der macOS-Client ist jetzt von Apple notarisiert und für Cortana freigegeben. Dazu gehört u.a. auch die Unterstützung des „Dark-Modes“:
Beim Verbinden mit dem Server wird automatisch der Name Server.local mitgetestet, den Apple über Bonjour verwendet.
Schauen Sie sich unbedingt den Abschnitt „Nachbereitung, Sicherheit“ nach der Installation an. Diese Schritte sind notwendig, um korrekte TimeMachine-Ergebnisse zu erhalten.
Linux
Der Linux-Client arbeitet jetzt mit allen Mono-Versionen ab 5.10 zusammen. Er unterstützt ganz neu den „Veeam Agent for Linux 4.0„, mit dem sich eine Linux-Installation komplett sichern lässt.
Neu hinzu gekommen ist die Unterstützung von openSUSE Leap und Tumbleweed, die ein angepasstes Installationspaket benötigen.
Zusammenfassung
Viel Arbeit steckt in den neuen Installationspaketen, um aktuelle Betriebssysteme sauber zu unterstützen.
Aktualisieren Sie deshalb umgehend auf Lights-Out 3.5, um davon zu profitieren.