Lights-Out 2 Funktionen Schritt für Schritt erklärt
Lights-Out 2.0 führt viele neue Funktionen und Konzepte ein. Einige dieser Funktionen sind offensichtlich, andere sind ein wenig versteckt. Eine neue „Schritt für Schritt“-Blogserie beginnt ab morgen und führt Sie durch alle Eigenschaften der neuen Version. Wir zeigen Ihnen alle Funktionen, auch die versteckten Perlen, und was Sie damit tun können. Selbst erfahrene Anwender sollten noch etwas Neues lernen können.
Zeitplan
Es sind 30 Beiträge geplant, die der 30-Tage-Testlizenz entsprechen. Alle Benutzer können an dieser „Schritt für Schritt“-Serie teilnehmen, ohne vorher eine Lizenz zu erwerben.
Wie geht es weiter?
Laden Sie Lights-Out 2.0 noch heute herunter und folgen Sie dann dieser Serie.
Anforderungen
Sie sollten einen betriebsbereiten Server oder ein als Server verwendetes, betriebsbereites Desktopsystem haben. Das System muss den Anforderungen entsprechen. Sie können entweder echte Hardware verwenden oder erst einmal eine virtuelle Maschine einsetzen, wenn Sie auf der sicheren Seite sein wollen.
Überblick über die „Schritt für Schritt“-Serie
Die Serie behandelt diese Themen:
Tag 1: Serverinstallation und Migration
Tag 2: SSL-Zertifikate, LAN/WAN-Zugriff
Tag 3: Computerinstallation
Tag 4: Verwalten von Lights-Out
Tag 5: Status-Registerkarte, versteckte Funktion Drag’n Drop
Tag 6: Laufzeitdiagramm
Tag 7: Computer-, Netzwerkgeräte- und Mobilgeräteseite
Tag 8: Die neue Kalender-Benutzeroberfläche
Tag 9: Verwenden von Server-Zeitplänen
Tag 10: Verwenden von Clientcomputer-Zeitplänen
Tag 11: Verwenden von Kalendergruppen
Tag 12: Kalenderdaten aus Media-Center-Plugins importieren
Tag 13: Überwachung von Stromanforderungen und Benutzeraktivität
Tag 14: Ein erster Blick auf die Sicherungsanbieter
Tag 15: Verwenden der WHS/Essentials Computersicherung
Tag 16: Verwenden der Windows-Server-Sicherung
Tag 17: Verwenden der Windows 7/10 Sicherung
Tag 18: Microsoft Azure Backup und Lights-Out 2
Tag 19: Verwenden von Acronis True Image Home
Tag 20: Verwenden von Duplicati mit Lights-Out 2
Tag 21: Verwenden von Veeam Endpoint Backup Free
Tag 22: Verwenden von Cloudberry Backup mit Lights-Out 2
Tag 23: Verwenden von Lindenberg Software Backup
Tag 24: Benutzerdefinierte Sicherungsscripte in Lights-Out 2
Tag 25: Benutzer- und Systemscripte
Tag 26: Mobiler Zugriff mit Lights-Out Mobile
Tag 27: Alles zusammen, Konfigurationsbeispiele Server
Tag 28: Konfigurationsbeispiele für Client-Computer
Tag 29: Lizenzierung, Editionen und Funktionen
Tag 30: Service und Wartung
N. Bothfeld
Dezember 23, 2016 @ 12:37 pm
Hallo,
ich nutze zur Zeit Lights-Out in der Version 1.6.1.2408 inkl. Lizenz. Nun sagt mir mein System es gibt eine neu Version 2.0.1.3396.
Dazu habe ich ein paar Fragen :
1. kann ich die neue Version problemlos auf meinen WHS 2011 betreiben (Client alle Windows 7)
2. was bringt mir die neue Version im Heimnetzwerk ?
3. ist für die neue Version mein Lizenzschlüssel weiter gültig ?
Vielen Dank für eine schnelle Antwort.
Ich wünsche Ihnen ein frohes und gesundes Weihnachtsfest.
Mit freundlichen Grüßen
N. Bothfeld
Martin Rothschink
Dezember 23, 2016 @ 1:01 pm
Hallo N.
Die meisten Fragen sollte die Webseite beantworten, deshalb in Kürze:
1. Ja, läuft problemlos unter WHS 2011 und Windows 7. Die Liste der Anforderungen findet sich etwas weiter oben auf dieser Seite /help2/de/webframe.html#Requirements.html
2. Das kann ich ihnen nicht pauschal beantworten, jeder hat da einen etwas anderen Schwerpunkt. Die Liste aller Neuerungen ist hier /products/energiesparer/whats-new-in-2-0/?lang=de und beantwortet auch ihre 3. Frage.
Aus meiner Sicht sind die 3 wichtigsten Neuerungen:
Der neue, wesentlich leistungsfähigere Kalender, der auch die Clientplanung miteinschließt
Die getrennte Verwaltungskonsole, die auf dem Arbeitsplatz-PC installiert werden kann
Die Unterstützung weiterer Datensicherungslösungen
Lesen Sie am besten die Blogserie oben, um einen ersten Eindruck zu bekommen.
Sie können das Ganze ja völlig risikolos 30 Tage lang testen. Wenn Sie dann nicht überzeugt sind, installieren Sie einfach wieder ihre alte Version. Die Einstellungen bleiben alle erhalten.
Ihnen auch frohe Weihachten und ein gesundes, friedliches 2017!
Gruß
M. Rothschink
Hermann Ruckerbauer
Januar 14, 2017 @ 9:20 am
Hallo, wenn ich das Testen und deinstallieren richtig verstehe ist meine lizenz für 1.6 nicht mehr für 2.0 gültig, und ich brauche ne neue lizenz ?
vielen Dank für eine Antwort.
Hermann
Martin Rothschink
Januar 14, 2017 @ 3:27 pm
Herrmann, wenn du 2.0 installierst kannst du 30 Tage lang kostenfrei testen. Nach Ablauf der 30 Tage hast du 2 Möglichkeiten: entweder einen Upgrade auf 2.0 mit 33% Rabatt zu kaufen (dafür benötigst du deine vorhandene 1.x Lizenz) oder Lights-Out 2.0 zu entfernen und zu 1.6 zurückzukehren (dafür hast du ja weiterhin deine Lizenz). Siehe auch die Blogbeiträge zu Tag 29 und 30.
Gruß
Martin
Andreas
Dezember 29, 2016 @ 8:12 pm
Hallo Martin,
ich nutze Lights-Out nun schon seit meiner WHS1 Zeit und auch bisher auf dem WHS 2011.
Ich habe nun nach der Info im Dashboard mir die aktuelle Version herunter geladen, die alte Version ueber Programme deinstalliert und nach einem
WHS Neustart die aktuelle Version installiert.
Jedoch kann ich die Version nicht aktivieren.
Kannst Du mir in diesem Bezug bitte weiterhelfen?
Danke,
Andreas
Martin Rothschink
Dezember 30, 2016 @ 12:16 am
Andreas,
mach bitte ein Ticket auf, dann kümmern wir uns darum.
/osticket/
Ralf Henning
April 11, 2017 @ 3:44 pm
Hallo Martin,
sehe ich das richtig, dass WinXP-Clients mit der Version 2.x nicht mehr unterstützt werden?
Die Client-Software verlangt Win7 (und höher) …
WinXP ist zwar aus dem MS-Support, aber immer noch auf vielen Rechnern (gerade auch privat/zu Hause/in kleinen Unternehmungen)
weit verbreitet.
Ohne WinXP Unterstützung kann ich die 2er Version gar nicht gebrauchen.
Danke für die Rückmeldung.
Gruß
R. Henning
Martin Rothschink
April 12, 2017 @ 1:22 pm
Hallo Ralf,
ja Windows XP wird nicht mehr unterstützt. Primär liegt es daran, dass das verwendete .Net Framework 4.5.2 nicht mehr auf XP installiert werden kann.
Die Minimalanforderung sind Server 2008 bzw. Vista.
Gruß
Martin